Neben den zahlreichen Ausstellungen gab es Konzerte, Lesungen, Workshops und Theater.
Leider habe ich in 4 Stunden nur 3 Museen geschafft. Meine 1.Station: Haus des Karnevals. Der Karneval ist vermutlich das älteste Kulturgut Düsseldorfs und wird im Haus des Karnevals gehegt und gepflegt. Auf 3 Etagen kann man hier Ausstellungsstücke und Kostüme der angeschlossenen Vereine sowie Privateigentümer begutachten.
2.Station: Filmmuseum. Im Mittelpunkt des Programms standen die Kurzfilme. Direkt am Eingang, in der sogenannten Black Box, wurden psychedelische Kurzfilme der 1960er-Jahre nonstop gezeigt. In Nebenraum gab es eine Lesung über düstere Vampirgmusikalische eschichten und auf der 3.Etrage sorgte die Band "Stabil Elite" für Unterhaltung. Auf der 1. und 2.Etage gab es Kostüme und alte Requisiten sowie die Geschichte der Filmindustrie zu bestaunen.
Letzte Station: NRW-Forum. Bryan Adams ist als Musiker und Komponist bekannt, aber seine Vorliebe und Talent in der Fotografie ist vorwiegend unbekannt. Im NRW-Forum Düsseldorf werden zum ersten Mal in Deutschland die besten Bilder des Rock-Sängers gezeigt. Neben den Portraitaufnahmen von bekannten Hollywood-Sternchen, faszinierten mich die Kriegsaufnahmen und Portraits von verletzten Soldaten. Bryan Adams möchte mit der Bilderserie zeigen, dass Krieg Opfer fordert, die nicht anonym oder einfach nur Zahlen sind - sondern Menschen, die für diese Einsätze einen hohen Preis zahlen müssen.
by KimChi |
Mit der ArtCardJunior kann ich bis April nächsten Jahres kostenfrei in alle Museen, Galarien und Ausstellungen Düsseldorfs. Eine Investition, die sich auf jeden Fall lohnt.
Eure, Kim Chi
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